Willkommen auf der Homepage der Aschaffenburg Gruppe von ai

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Hier gibt es Informationen zu Amnesty in Aschaffenburg, zu Veranstaltungen, zur Gruppe und zur Arbeit von Amnesty. Wir freuen uns über Anfragen und Kommentare: kontakt@amnesty-aschaffenburg.de.

Dreh dich nicht weg

Jede fünfte Frau in Deutschland ist von psychischer und / oder sexueller Gewalt durch ihren aktuellen bzw. früheren Partner betroffen. Das ermittelte die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte. Dabei spielen die soziale Schicht, Religion und Bildung offenbar keine Rolle. Die Corona-Pandemie und der damit verbundene Rückzug ins Private wirken leider wie ein Brandbeschleuniger. Die Gewalt gegen Frauen hinter verschlossenen Türen nimmt zu.

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Helfen Sie mit: unser Fall in der Weihnachtszeit

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Am 4. Dezember 2020 haben die Behörden von Bangladesch mehr als 1.600 Rohingya-Flüchtlinge auf die abgelegene Insel Bhasan Char umgesiedelt. Obwohl die Insel von den Vereinten Nationen bisher nicht als sicher und bewohnbar erklärt wurde plant die Regierung, insgesamt etwa 100.000 Rohingya-Flüchtlinge aus dem Lager nahe der Stadt Cox’s Bazar dorthin zu bringen.

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Ein wahrer pandemischer Marathon

Der Briefmarathon 2020 war in Aschaffenburg ein voller Erfolg. Unser Befürchtungen, daß uns in diesem Jahr die Covid19-Pandemie nach vielen erfolgreichen Jahren einen dicken Strich durch die Rechnung machen würde, haben sich zum Glück nicht bestätigt. 955 Briefe sind es insgesamt geworden, davon 774 vom Kronberg-Gymnasium und 181 Briefe aus den Sitzungen des Stadtrats in der Stadthalle.

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Läuft wieder: Rundbrief November 2020

Füllerspitze

Herzlich willkommen zu meinem ersten Rundbrief. Ich heiße Tommy, bin 20 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildung zum Kinderpfleger.
Der ägyptische Menschenrechtsanwalt Mohamed el-Baqer und der Aktivist Alaa Abdel Fattah sind seit dem 1. Oktober 2019 willkürlich im Hochsicherheitsgefängnis Tora 2 in Kairo inhaftiert. Amnesty International betrachtet sie als gewaltlose politische Gefangene, die allein wegen der friedlichen Ausübung ihrer Menschenrechte inhaftiert sind.

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70 Jahre “Erklärung der Menschenrechte”- Fotoausstellung

Vor über 70 Jahren, am 10. Dezember 1948, entstand ein Text, der seine Kraft bis heute entfaltet. Die Staaten der Vereinten Nationen verabschiedeten die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” mit 30 Artikeln, die das Bild einer Welt skizzieren, in der alle frei und friedlich miteinander leben können. Vom 26. September bis 31. Oktober 2020 zeigt die Amnesty International-Gruppe Miltenberg dazu Fotos im Café Krem in Aschaffenburg.

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Oh Rundbrief unser: September 2020

Ein Künstler, ein Text und jemand, der sich davon angegriffen fühlt. Auch in Deutschland kennen wir inzwischen diese ungute Kombination, nur dass weder Jan Böhmermann noch Hengameh Yaghoobifarah um ihr Leben bangen mussten. Anders der nigerianische Sänger Yahaya Sharif-Aminu.

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Musikalischer Frühschoppen mit The Major Crisis

Der Plan: The Major Crisis spielt für amnesty im Hofgut Schweizheim in Aschaffenburg. Los geht´s am 27. September um 11 Uhr mit Musik aus fünf Jahrzehnten.

Gute Musik, gute Laune guter Zweck. Der Eintritt ist frei, aber natürlich freuen wir uns über jede Spende.

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Benefizkonzert – Joe Ginnane spielt wieder für amnesty

  • Datum28. Juli 2020

Gerade, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, kommt doch noch ein Event vorbei, das in jeden Kalender gehört. Joe Ginnane gibt im Nilkheimer Park ein Konzert für amnesty International, veranstaltet von der Gruppe Aschaffenburg. Joe wird aus den Tiefen seines unergründlichen Repertoires einen Hit nach dem anderen auf die Bühne bringen.

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Amnesty im HEILANDs Ökumenischen Kirchenladen

  • Datum1. Juli 2020 – 2. August 2020

Auch dieses Jahr stellt uns der HEILANDs Ökumenische Kirchenladen wieder sein Schaufenster zur Verfügung, um auf Amnesty International und unsere Aschaffenburger Gruppe aufmerksam zu machen.

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Covid19 gegen Menschenrechte: der Rundbrief im Mai

Taube

Die ägyptische Journalistin Solafa Magdy wurde am 26. November 2019 zusammen mit zwei Kollegen, Hossam el-Sayed und Mohamed Salah, inhaftiert. Ihr wird vorgeworfen, einer terroristischen Gruppe beigetreten zu sein und Falschnachrichten verbreitet zu haben – beliebte Anklagepunkte für unbeliebte Journalisten.

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