Willkommen auf der Homepage der Aschaffenburger Gruppe von amnesty

Logo der ai Gruppe der Stadt Aschaffenburg

Hier gibt es Informationen zu Amnesty in Aschaffenburg, zu Veranstaltungen, zur Gruppe und zur Arbeit von Amnesty.
Wir freuen uns über Interessent*innen, Anfragen und Kommentare: kontakt@amnesty-aschaffenburg.de.

Unser Rundbrief im Juni 2024: Georgien

Menschen

Hier geht es um die Gewalt gegen Protestierende in Georgien, speziell um den Aktivisten Davit Katsarava. Er engagiert sich bei der georgischen Anti-Besatzungsbewegung, die die russischen Besatzungslinien zwischen Georgien und den von Russland besetzten Gebieten seit 2017 beobachtet. Davit wurde am 14. Mai während einer friedlichen Protestveranstaltung von Sondereinsatzkräften der Polizei vor dem Parlamentsgebäude festgenommen.

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Unser Rundbrief im Mai 2024: Mexiko

Taube

Der Fall führt uns nach Mexiko. Im Norden des Landes, im Bundesstaat Tamaulipas, befinden sich aufgrund der dort verlaufenden Fluchtroute in die USA viele Migrant*innen, Asylsuchende und andere Vertriebene. Verschiedene kriminelle Gruppen entführten in den Jahren 2010 und 2011 Migrant*innen, versuchten sie mutmaßlich zur Mitarbeit in diesen Gruppen zu zwingen und brachten sie oft um. Mehrere hundert Menschen sind so gestorben.

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Unser Rundbrief im März 2024: China

Torii Tor

Unser Fall handelt von Yu Wensheng und Xu Yan, einem bekannten Ehepaar, dass sich aktivistisch engagiert. Am 13. April 2023 wollten die beiden an einem Treffen mit hohen EU-Vertreter*innen teilnehmen. Auf dem Weg zur Delegation in Peking wurden sie in Polizeigewahrsam genommen.

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Unser Rundbrief im Februar 2024: Gaza

Mensch mit Stift

Die Situation der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist unser Thema. Südafrika hat vor dem Internationalen Gerichtshof im Rahmen der Völkermordkonvention Vorwürfe des Völkermords gegen Israel erhoben. Das Gericht stellte daraufhin am 26. Januar fest, dass für die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine reale und unmittelbare Gefahr des Völkermords besteht. 

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Unser Rundbrief im Januar 2024: Iran

Im Iran kommt es in den letzten Monaten vermehrt zu Hinrichtungen. Allein im November 2023 haben die Behören mindestens 115 Menschen töten lassen. Dieser Anstieg erfolgt vor dem Hintergrund, dass die iranischen Behörden die Todesstrafe verstärkt als Mittel der politischen Unterdrückung einsetzen, um die Menschen im Iran zu quälen und zu terrorisieren und mit brutaler Gewalt Schweigen und Unterwerfung zu erzwingen.

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