Willkommen auf der Homepage der Aschaffenburger Gruppe von amnesty

Logo der ai Gruppe der Stadt Aschaffenburg

Hier gibt es Informationen zu Amnesty in Aschaffenburg, zu Veranstaltungen, zur Gruppe und zur Arbeit von Amnesty.
Wir freuen uns über Interessent*innen, Anfragen und Kommentare: kontakt@amnesty-aschaffenburg.de.

Unser Rundbrief im Juli 2023: Spanien

Dieser Fall dreht sich um die tödlichen Vorfälle an der Grenze der spanischen Enklave Melilla am 24. Juni 2022. Damals setzten die marokkanischen und spanischen Sicherheitskräfte Tränengas, Schlagstöcke und Gummigeschosse ein, um eine große Gruppe schwarzer Menschen daran zu hindern, den Grenzzaun von Melilla zu überqueren. Die angewandten Methoden trugen zum Tod von mindestens 37 Menschen und zu Verletzungen von Dutzenden bei. Das Schicksal und der Verbleib von mindestens 77 Personen sind nach wie vor unbekannt. Ihre Familien haben seitdem nichts von ihnen gehört.

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Unser Rundbrief im Juni 2023: Thailand

Menschen

dieser Fall dreht sich nicht nur um eine Person, sondern viele thailändische Jugendliche. Anhand von vier Beispielen möchten wir die Situation verdeutlichen. Teilweise sind die Namen der Jugendlichen aus Sicherheitsgründen geändert worden. Weiterlesen

Unser Rundbrief im Mai 2023: USA

Der neuste Bericht von Amnesty International zur weltweiten Anwendung der Todesstrafe ist erschütternd. Im Jahr 2022 wurden weltweit mindestens 883 gerichtliche Hinrichtungen dokumentiert. Viele Fälle können aufgrund der Geheimhaltung der Hinrichtungszahlen nicht dokumentiert werden. Für alle die sich weiterführend zum Amnesty-Report informieren möchten, haben wir hier den Bericht auf Englisch verlinkt. Weiterlesen

Unser Rundbrief im April 2023: Afghanistan

Mensch mit Stift
Matiullah Wesa setzt sich als Gründer und Leiter der Nichtregierungsorganisation PenPath in seiner Heimat Afghanistan für das Recht auf Bildung vor allem für Mädchen ein, weshalb er am 27. März vom Allgemeinen Geheimdienst der Taliban willkürlich festgenommen wurde. Seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan im Sommer 2021 haben die Taliban die Rechte von Frauen und Minderheiten massiv eingeschränkt. Mädchen dürfen nur bis zur sechsten Klasse zur Schule gehen. Der Besuch einer Universität ist seit dem vergangenen Jahr verboten.

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Unser Rundbrief im März 2023: Andorra

Sprechblase mit Stift
heute möchten wir Euch den Fall von Vanessa Mendoza Cortés aus Andorra vorstellen. Vanessa ist Psychologin und Präsidentin der Organisation “Stop Violence”. Sie setzt sich für die Menschenrechte von Frauen und Mädchen in Andorra ein und kritisiert das dort geltende absolute Abtreibungsverbot.

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Unser Rundbrief im Februar 2023: Burundi

Mensch mit Stift
Der heutige Rundbrief dreht sich um Presse- und Meinungsfreiheit, Themen, die auch uns als Amnesty-Gruppe immer wieder beschäftigen. Es um die Journalistin Floriane Irangabiye aus Burundi, die zu 10 Jahren Haft verurteilt wurde. Zum Hintergrund des Falles müssen wir genauer auf die Situation Burundis seit 2015 eingehen.

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Unser Rundbrief im Januar 2023: Chile

Mensch mit Stift

Wir möchten den Fall von Moisés Órdenes vorstellen. Mitte Oktober 2019 gingen in ganz Chile Millionen von Menschen auf die Straßen, um für ihre sozialen und wirtschaftlichen Rechte zu demonstrieren. Sie forderten angemessene Renten und Wohnraum, sowie ein gutes öffentliches Bildungs- und Gesundheitswesen. Der chilenische Präsident erklärte daraufhin den Ausnahmezustand und setzte das Militär und die Polizei ein, um die Proteste zu unterdrücken. Weiterlesen

Unser Rundbrief im Dezember 2022: Belarus

Dieser Rundbrief dreht sich um den Fall der bekannte Menschenrechtlerin Nasta Loika aus Belarus. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf Menschenrechtsverletzungen infolge der repressiven “Anti-Extremismus”-Gesetzgebung in Belarus sowie auf dem Schutz ausländischer Bürger*innen und Staatenloser in Belarus. Außerdem engagiert sie sich in der Menschenrechtsbildung.

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November 2022: Briefmarathon

Menschen

Hier möchten wir nicht nur einen, sondern gleich 10 Fälle
vorstellen – nämlich die des Briefmarathons 2022. Die Menschen, für die
Amnesty sich beim jährlichen Briefmarathon weltweit einsetzt, haben eines
gemeinsam: sie sind für ihre Rechte und die anderer eingetreten und
werden deshalb von Regierungen oder Behörden drangsaliert oder verhaftet.

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