Hier gibt es Informationen zu Amnesty in Aschaffenburg, zu Veranstaltungen, zur Gruppe und zur Arbeit von Amnesty.
Wir freuen uns über Interessent*innen, Anfragen und Kommentare: kontakt@amnesty-aschaffenburg.de.
Unser Rundbrief im Januar 2023: Chile
Wir möchten den Fall von Moisés Órdenes vorstellen. Mitte Oktober 2019 gingen in ganz Chile Millionen von Menschen auf die Straßen, um für ihre sozialen und wirtschaftlichen Rechte zu demonstrieren. Sie forderten angemessene Renten und Wohnraum, sowie ein gutes öffentliches Bildungs- und Gesundheitswesen. Der chilenische Präsident erklärte daraufhin den Ausnahmezustand und setzte das Militär und die Polizei ein, um die Proteste zu unterdrücken. Weiterlesen
Unser Rundbrief im Dezember 2022: Belarus
November 2022: Briefmarathon
Hier möchten wir nicht nur einen, sondern gleich 10 Fälle
vorstellen – nämlich die des Briefmarathons 2022. Die Menschen, für die
Amnesty sich beim jährlichen Briefmarathon weltweit einsetzt, haben eines
gemeinsam: sie sind für ihre Rechte und die anderer eingetreten und
werden deshalb von Regierungen oder Behörden drangsaliert oder verhaftet.
Unser Rundbrief im Oktober 2022: Iran
Unser Rundbrief im September 2022: Saudi Arabien
Gruppentreffen
Unser Rundbrief im Juni 2022: Kolumbien
Unser Rundbrief im April 2022: Indonesien
Unser Rundbrief im März 2022: Ägypten
Die Menschenrechtssituation bleibt weltweit angespannt, auch in Ägypten. Der Fall, über den wir heute berichten möchten, handelt von Hanin Hossam und Mawada el-Adham, zwei Social-Media-Influencerinnen. Die beiden Frauen wurden am 20. Juni letztes Jahr vor dem Strafgericht in Kairo ungerechtfertigt zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Ihnen werden unter anderem kommerzielle Ausbeutung und Menschenhandel vorgeworfen.
Unser Rundbrief im Februar 2022: Katar
Es geht um ein aktuell sehr diskutiertes Thema, über das wir auch in der Amnestygruppe Aschaffenburg immer wieder sprechen: die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar – konkret geht es um den Fall von Abdullah Ibhais, der sich für die Arbeitskräfte eingesetzt hat und vermutlich deshalb nach einem unfairen Gerichtsverfahren eine dreijährige Haftstrafe verbüßen muss.