Willkommen auf der Homepage der Aschaffenburger Gruppe von amnesty

Logo der ai Gruppe der Stadt Aschaffenburg

Hier gibt es Informationen zu Amnesty in Aschaffenburg, zu Veranstaltungen, zur Gruppe und zur Arbeit von Amnesty.
Wir freuen uns über Interessent*innen, Anfragen und Kommentare: kontakt@amnesty-aschaffenburg.de.

Unser Rundbrief im Dezember 2022: Belarus

Dieser Rundbrief dreht sich um den Fall der bekannte Menschenrechtlerin Nasta Loika aus Belarus. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf Menschenrechtsverletzungen infolge der repressiven “Anti-Extremismus”-Gesetzgebung in Belarus sowie auf dem Schutz ausländischer Bürger*innen und Staatenloser in Belarus. Außerdem engagiert sie sich in der Menschenrechtsbildung.

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November 2022: Briefmarathon

Menschen

Hier möchten wir nicht nur einen, sondern gleich 10 Fälle
vorstellen – nämlich die des Briefmarathons 2022. Die Menschen, für die
Amnesty sich beim jährlichen Briefmarathon weltweit einsetzt, haben eines
gemeinsam: sie sind für ihre Rechte und die anderer eingetreten und
werden deshalb von Regierungen oder Behörden drangsaliert oder verhaftet.

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Unser Rundbrief im Oktober 2022: Iran

Taube
Vor fast einem Monat ist Mahsa Amini nach der Festnahme der Sittenpolizei im Iran verstorben. Das möchten wir zum Anlass nehmen, heute einen Fall aus dem Iran vorzustellen. Es geht um Zahra Sedighi-Hamadani und Elham Choubdar, zwei Frauen, die wegen “Verdorbenheit auf Erden” zum Tode verurteilt wurden.

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Unser Rundbrief im September 2022: Saudi Arabien

Mosche
Es geht um Frau Salma al-Schihab. Sie wurde Anfang August 2022 vor dem Sonderstrafgericht Saudi-Arabiens zu einer 34-jährigen Haftstrafe sowie zu einem anschließenden Reiseverbot von 34 Jahren verurteilt. Sie wird beschuldigt, einen Twitter-Account und Beiträge von Aktivist*innen, die sich für Frauenrechte einsetzen, geteilt zu haben.
Im Januar 2021 wurde Salma al-Schihab festgenommen und saß nach Informationen von Amnesty anschließend 285 Tage in Einzelhaft. In dieser Zeit und auch während der Verhöre hatte sie keinen Zugang zu rechtlichem Beistand.

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Unser Rundbrief im Juni 2022: Kolumbien

Heute geht es um den Fall der Umweltschutzorganisation FEDEPESAN in Kolumbien. Die Organisation (Federación de Pescadores artesanales, ambientalistas, y turísticos del departamento de Santander) setzt sich für den Schutz der Menschenrechte sowie der Wasserreserven und des Ökosystems in der Region Magdalena Medio ein. Am 31. Mai brachen vier FEDEPESAN-Mitglieder in Motorbooten auf, um mögliche Umweltschäden zu untersuchen.

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Unser Rundbrief im April 2022: Indonesien

Füller
Es geht es um den Fall von Haris Azhar und Fatia Maulidiyanti, die sich für Menschenrechte in Indonesien einsetzen. Haris ist unter anderem Anwalt und Geschäftsführer einer zivilgesellschaftlichen Menschenrechtsorganisation. Fatia ist Koordinatorin einer Organisation, die Menschenrechtsverletzungen aufdecket und sich für die Betroffenen einsetzt. Die beiden in Indonesien bekannten Menschenrechtsverteidiger*innen waren am 22. September 2021 vom Minister für Meeres- und Investitionsangelegenheiten wegen angeblicher Verleumdung im Rahmen des Gesetzes über Elektronische Informationen und Transaktionen (ITE) bei der Polizei angezeigt worden.

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Unser Rundbrief im März 2022: Ägypten

Mensch mit Stift

Die Menschenrechtssituation bleibt weltweit angespannt, auch in Ägypten. Der Fall, über den wir heute berichten möchten, handelt von Hanin Hossam und Mawada el-Adham, zwei Social-Media-Influencerinnen. Die beiden Frauen wurden am 20. Juni letztes Jahr vor dem Strafgericht in Kairo ungerechtfertigt zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Ihnen werden unter anderem kommerzielle Ausbeutung und Menschenhandel vorgeworfen.

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Unser Rundbrief im Februar 2022: Katar

Marker

Es geht um ein aktuell sehr diskutiertes Thema, über das wir auch in der Amnestygruppe Aschaffenburg immer wieder sprechen: die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar – konkret geht es um den Fall von Abdullah Ibhais, der sich für die Arbeitskräfte eingesetzt hat und vermutlich deshalb nach einem unfairen Gerichtsverfahren eine dreijährige Haftstrafe verbüßen muss.

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Der Januar-Rundbrief

Sprechblase mit Stift
Der Russe Mikhail Iosilevich ist ein zivilgesellschaftlicher und politischer Aktivist. Er unterstützt und organisiert lokale Veranstaltungen rund um das Thema Anti-Korruption und Meinungsfreiheit. Deshalb wurde er bereits 2019 und 2020 gemäß Paragraf 20, Absatz 33 des russischen Gesetzbuches wegen “Durchführung von Aktivitäten einer unerwünschten Organisation” zu Geldstrafen verurteilt.

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